Komplementäre Biologische Krebstherapie

Die Diagnose Krebs ist für jeden Betroffenen primär ein Schockerlebnis. Emotionen wie Entsetzen und Angst, Ohnmacht oder Wut können einen befallen. Hier ist es wichtig, dass der Erkrankte nicht in Resignation oder gar Depression verfällt, sondern Selbstverantwortung übernimmt, selbst tätig wird und seinen eigenen Weg findet. Fachliche Unterstützung und liebevolle Zuwendung sind hier von unschätzbarem Wert.

Krebs ist eine Erkrankung des gesamten Menschen

Viele Faktoren spielen bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle. Diese sind sowohl auf körperlicher, als auch auf seelischer und sozialer Ebene zu suchen. Viele wegweisende Untersuchungen beweisen, dass z.B. positive Emotionen wie Freude, Lachen und Liebe das Immunsystem erheblich stärken und somit vor Krankheiten schützen, negative Gefühle wie z.B. Angst, Trauer aber auch Dauerstress chronische Krankheiten und folglich auch Krebs verursachen können.

Ein langfristiger Therapieerfolg ist nur bei einer ganzheitlichen Behandlung und Betrachtung des erkrankten Menschen als     seelisch-geistige und körperliche Einheit möglich                                                                                                                  Und hier liegt auch schon das Problem der traditionellen Schulmedizin, die sich mit dem Thema Krebs als ausschließlich isoliert körperliche Erkrankung auseinandersetzt. Die Standardtherapie eines Krebsgeschehens (OP, Chemo, Bestrahlung) ist keineswegs ausreichend. Außerdem wird ihre Wirksamkeit kontrovers diskutiert. Bei der Strahlentherapie z.B. werden nicht nur befallenes entartetes Gewebe, sondern auch gesunde Zellen zerstört. Die dabei entstehenden freien Radikalen führen zu massiven Dauerschädigungen vor allem am Knochenmark, an den Schleimhäuten und im Inneren des Körpers, mit den entsprechenden Folgen. Durch die Schädigung des Knochenmarks wird das Immunsystem zerstört und gravierende Blutbildstörungen sind die Folge. Hier sei erwähnt, dass eine Verkleinerung des Tumors nicht gleichbedeutend mit einer Verbesserung des Krebsgeschehens zu sehen ist. 

Eine Chemotherapie wirkt andererseits, wie sehr viele renomierte Studien beweisen, nur in ganz wenigen Ausnahmefällen lebensverlängernd. Eine Verbesserung der Lebensqualität wird ebenfalls nicht erreicht. Auch steht der Nutzen dieser sehr teuren Therapie in keinem Verhältnis zu den verhehrenden Nebenwirkungen und Folgeschäden. Auch diese Therapie richtet sich gegen gesunde Zellen u.a. des Knochenmarks, Schleimhaut- und Haarwurzelzellen. Das Immunsystem wird nachhaltig massiv geschwächt und der gesamte Organismus toxisch belastet. Außerdem ist nicht garantiert, dass die betroffenen Tumorzellen überhaupt auf die durchgeführte Therapie ansprechen. Es gibt kaum Hinweise dafür, dass eine Chemotherapie überhaupt eine positive Wirkung hat.

Deshalb sollte man sich vor diesem Schritt Zeit nehmen und sich in Ruhe genauestens informieren, in sich gehen und die Entscheidung dann bewusst für sich treffen, ob man den Weg der traditionellen Schulmedizin gehen, eine Kombination von Schulmedizin und biologischer Krebstherapie wählen oder gar nur den Weg der ganzheitlichen biologischen Krebstherapie beschreiten möchte. Diese schwere Entscheidung kann einem leider niemand abnehmen. Egal wie die Entscheidung des Patienten lautet, sie wird bei mir in der Praxis respektiert. 

Zur weiteren Information klicken sie den Videovortrag von Dr. Lothar Hirneise auf folgender homepage an:
www.3e-zentrum.de  
    

Die komplementäre biologische Krebstherapie

Für Patienten, die sich dennoch für die schulmedizinische Standardtherapie entschieden haben wäre es ideal, wenn diese durch naturheilkundliche Behandlungsverfahren ergänzt würde. Eine gute Ausgangssituation für den Beginn dieser begleitenden Therapie ist ein erfolgreich operierter Tumor aber noch vor der Einleitung der Chemotherapie. Ziel wäre hier vorrangig die Aktivierung des Immunsystems und der Schutz des Knochenmarks, um gestärkt und geschützt in diese Phase zu gehen. Aber auch noch später im weiteren Verlauf der schulmedizinischen Behandlung kann noch erfolgreich mit der Komplementärtherapie begonnen werden. Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Patienten spielt hier eine ganz zentrale Rolle, denn Spontanheilungen beweisen doch immer wieder, welch enormes Heilungspotential im Organismus eines jeden Einzelnen vorhanden ist.

Ziele der komplementären biologischen Krebstherapie:

• Stärkung des Immunsystems
• Aktivierung der Selbstheilungskräfte
• Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapie verringern
• Folgeschäden begrenzen
• Verbesserung der Lebensqualität
• Unterstützung des Patienten auf körperlicher und seelisch-geistiger Ebene
• Anleitung des Patienten zur Selbsthilfe

Die rein biologische Krebstherapie

Es gibt jedoch auch Menschen, die sich rigoros gegen die traditionellen Behandlungsweisen der Schulmedizin und sich ganz bewusst für eine rein biologische ganzheitliche Krebstherapie entscheiden. Jeder hat das Recht, frei für sich zu entscheiden, welchen Weg er beschreiten möchte. Das gilt für alle Lebenssituationen. Für diese "mutigen" Menschen bietet meine Praxis diverse hochwirksame Behandlungsmethoden an. Durch meine jahrelange Tätigkeit auf diesem Feld in Verbindung mit unterschiedlichen Fachfortbildungen u.a. in der Paracelsus Klinik Lustmühle, St. Gallen (Schweiz), die Krebspatienten auf rein biologische Art erfolgreich therapiert, ist es mir möglich, auch Ihnen die bestmögliche naturheilkundliche Therapie anzubieten. Auch eine Weiterbetreuung nach einem Klinikaufenthalt bei mir in der Praxis ist möglich. Sprechen Sie mich an!

Behandlungskonzept der rein biologischen Krebstherapie:

Im Gegensatz zur schulmedizinischen Krebstherapie, die sich zum Ziel gesetzt hat, die entarteten Krebszellen und evtl. Metastasen aufzuspüren und zu zerstören, aber dabei das Immunsystem nachhaltig schwächt, wenn nicht gar gänzlich zerstört, zu Organschädigungen und Vergiftungen des Körpers führt, hat sich die rein biologische Krebstherapie andere Ziele gesetzt, die sogar wirksamer und völlig nebenwirkungsfrei sind.

Mit der Bioresonanz können alle Krebsformen sehr effektiv und ursächlich behandelt werden. Dieses Verfahren ist sowohl zur Austestung von Krebs auslösenden Stoffen, Erregern und anderen Ursachen, als auch zur Therapie dieser Erkrankungen hervorragend geeignet. Die Bioresonanztherapie wird begleitend zu den nachfolgend aufgeführten Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt.

Statt das Immunsystem zu schwächen, wird es massiv gestärkt, denn: Ein intaktes und gut funktionierendes Immunsystem produziert täglich viel mehr Krebskillerzellen als überhaupt neue Krebszellen gebildet werden können. Es stehen uns zur Immunstimulation oder -modulation diverse Möglichkeiten zur Verfügung.

Einem Krebsgeschwür ist es nur möglich,  in einem bestimmten Umfeld zu überleben. Es wird versucht, dieses Milieu derart zu verändern, dass es für den Tumor unmöglich wird, sich auszubreiten oder gar selbst zu überleben. Diese Gewebeumstimmung ist von zentraler Wichtigkeit und wird v.a. erreicht durch die Entsäuerung und Entgiftung des Gewebes. Außerdem haben Krebszellen die Tendenz, in sauerstoffarmem Gewebe zu entstehen und zu überleben. Die intravenöse Sauerstofftherapie überflutet den Organismus mit reinem Sauerstoff und schafft somit zusätzlich ein unwirtliches Umfeld für den Tumor.

Der konsequenten Ernährungsumstellung kommt ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. Denn bestimmte Nahrungsmittelgruppen lösen Wachstumsschübe beim Tumor und Entzündungsprozesse aus. Ein anderes Ziel ist es, die Nährstoffzufuhr zum Krebsgeschwür zu unterbrechen und es auf diesem Wege auszuhungern.
Je nach Tumorart und -eigenschaft werden natürlich noch andere Faktoren berücksichtigt und entsprechend vorgegangen.

Die psychologische Betreuung des Patienten liegt mir ebenfalls sehr am Herzen. Im Laufe der Gespräche wird erfahrungsgemäß deutlich, was der Patient am dringendsten benötigt, um mit seiner Situation auf heilsame Weise umzugehen. Auch ist es wichtig, sich mit bestimmten Themen auseinander zu setzen und sie entsprechen zu verarbeiten. Je nach 'Bewusstseinszustand' stehe ich ihm helfend zur Seite. Bei Bedarf setze ich hier auch Hypnose und Matrix-Healing ein.

     Ziele der rein biologischen Krebstherapie:

• Unterstützung des Patienten auf körperlicher und seelisch-geistiger Ebene
• Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  
• Anleitung des Patienten zur Selbsthilfe
• Stärkung des Immunsystems / Immunmodulation
  
• Entsäuerung des Organismus
• hochgradige Entgifung des Binde- und Nervengewebes
• Intravenöse Sauerstoffüberflutung
  
• Organ- bzw. Gewebeumstimmung mit Organpräparaten
• Ernährungsumstellung
  
• Verbesserung der Lebensqualität

Individuelle naturheilmedizinische Therapiekombinationen: